Verstehen von Nutzerverhaltenstrends in sozialen Medien
Soziale Medien sind etwas, das wir alle gerne mögen. Allerdings gibt es auch Dinge, die wir nicht mögen, wie beispielsweise anstößige Beiträge anderer Benutzer, nutzlose Basteleien und schlecht zielgerichtete Anzeigen
Trotzdem können wir nicht genug davon bekommen. Als Mark Zuckerberg 2004 Facebook gründete, glaubte niemand, dass es das Potenzial hatte, die Art und Weise, wie wir kommunizieren, für immer zu verändern. Und doch sind wir hier!
Unser Verhalten hat sich nicht nur durch die sozialen Netzwerke verändert. Es entwickelte sich auch in den sozialen Medien. Heute nutzen wir diese Plattformen anders als früher. Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, empfehlen wir Ihnen, Ihren Facebook-Status von 2010 nachzuschlagen. Ja, das ist wirklich erschreckend (aber zum Glück sind Sie nicht der Einzige).
Wir haben soziale Medien genutzt, um zu stöbern, virtuelle Geschenke zu verschicken und Bilder von Frühstückseiern zu posten. Aber warum nutzen wir es heute, obwohl wir es nicht mögen?
Warum nutzen wir soziale Netzwerke?
Der Social Media Report hat herausgefunden, dass 49,5 % der Menschen soziale Medien nutzen, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Klingt vernünftig, oder? Gleichzeitig geben 38,5 % der Menschen an, dass sie damit ihre Freizeit verbringen.
Social Media ist zu einem neuen Unterhaltungsformat geworden. Communities der besten Casino-Marken feiern Siege und besprechen gemeinsam neue Spiele, wobei viele von ihnen auch Casino Promotionen mit Bonussen nutzen. Menschen auf LinkedIn feilen an ihren Lebensläufen und suchen nach neuen Jobmöglichkeiten. Instagram ist wie ein Flugblatt, das uns einen kleinen Einblick in sorgfältig kuratierte Ausschnitte aus dem Leben der anderen Hälfte gibt.
Obwohl Socialmedia-Plattformen der wichtigste Weg zur Kontaktaufnahme sind, sind sie auch das ultimative Werkzeug, um unsere Neugier zu wecken. Leider füttert es ihn mit Junkfood anstatt mit nahrhaften Mahlzeiten.
Haben wir genug von unseren Feeds?
Viele Menschen haben die sozialen Medien satt. Die Auswirkungen beliebter Plattformen auf unser Wohlbefinden werden offensichtlicher denn je. Experten argumentieren, dass soziale Medien:
- Unsere Gefährdung durch Fake News erhöhen;
- Zu Isolation und Depression führen;
- Frustration und Angst verursacht;
- Unrealistische Erwartungen setzt;
- Ursache für Mehrausgaben ist.
Darüber hinaus sind die sozialen Netzwerke im Jahr 2024 nicht mehr die gleichen wie im Jahr 2014 oder 2004. Nutzer werden von links und rechts mit Marketingkampagnen und versteckter Werbung bombardiert. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Septemberausgabe der Vogue zu viele Anzeigen enthält, werden Sie überrascht sein, wie ein durchschnittlicher Instagram-Feed aussieht.
Wie können Unternehmen ihre Social-Media-Präsenz verbessern?
In den sozialen Medien ist mehr nicht immer besser. Unternehmen vergessen oft, dass sie Inhalte anbieten müssen, nicht nur Anzeigen und schöne Bilder. Das beste Beispiel für einen guten Social-Media-Auftritt ist Lego. Der dänische Spielzeugtitan bietet im Einklang mit seiner Philosophie skurrile, aber dennoch ansprechende Inhalte. Herausforderungen, ansprechende Werbung, benutzergenerierte Inhalte und Projekte zur sozialen Verantwortung bewahren den Geist von Lego und vermitteln gleichzeitig die richtige Botschaft. Man kann jedoch auch brandneue Marken in Casino Ratings entdecken oder das Menü vom Restaurant ansehen, das man unbedingt besuchen möchte. Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig.
Social-Media-Nutzer werden mit Informationen überhäuft. Unternehmen müssen einen Weg finden, sie zu nutzen, um ein breiteres Image zu vermitteln und nicht nur Produkte zu verkaufen. Denn dafür sind Online-Shops schließlich da.
Info: Bei diesem Artikel wurde das Thema Casino / Glücksspiel behandelt. Bitte beachte immer: Glücksspiel kann süchtig machen. Es gibt keine Garantie auf einen Gewinn oder Möglichkeiten die Chance auf einen Gewinn durch „Tricks“ zu erhöhen. Vor der Nutzung einer Glücksspiel-Seite immer deren Legalität und Rechtmäßigkeit prüfen! Infos und Hilfe unter www.bzga.de.