Exklusiv: Head of Game Development von InnoGames verlässt das Unternehmen
Laut Newsslash vorliegenden Informationen hat Wim ter Schüren den in Hamburg ansässigen Spiele-Entwickler InnoGames verlassen. Wim ter Schüren war seit Ende 2012 Head of Game Development bei InnoGames.
Bild-Quelle: InnoGames
Newsslash konnte exklusiv in Erfahrung bringen, dass Wim ter Schüren den erfolgreichen und in Hamburg ansässigen Spiele-Entwickler
InnoGames verlassen hat. Wim kam Ende 2012 zu InnoGames und war in seiner Position für die Entwicklung der InnoGames-Titel verantwortlich und berichtete direkt an Gründer und Geschäftsführer Hendrik Klindworth.
Als Leiter der Spieleentwicklung sollte ter Schüren bereits 2012 vor allem die Verzahnung von Mobile Development und klassischer Webentwicklung sicherstellen, da InnoGames in Zukunft einen Schwerpunkt auf Cross-Platform Spiele legen will. Mittlerweile hat InnoGames auch zahlreiche Cross-Platform Titel am Start sowie den kommenden Die Stämme-Nachfolger Tribal Wars 2 offiziell angekündigt.
Laut Newsslash vorliegenden Informationen sah ter Schüren die richtige Zeit, InnoGames zu verlassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Wim ter Schüren arbeitete vor InnoGames als Head of Software Development bei eSailors IT Solutions. Zuvor leitete er die Abteilung Softwareentwicklung eCommerce bei OTTO. Weitere Berufs- und Führungserfahrung sammelte er unter anderem bei RTL Interactive und Kabel New Media. Sein Studium der Technischen Betriebswirtschaftslehre absolvierte Herr ter Schüren an der Fachhochschule Hamburg.
Update am 02.07.14: InnoGames hat die Meldung mittlerweile offiziell bestätigt und uns folgendes Statement übermittelt: "Ja, Wim ter Schüren stellt sich neuen Aufgaben und arbeitet nicht mehr bei InnoGames. Dieser Schritt war einvernehmlich - wir bedanken uns auch auf diesem Weg noch einmal bei Wim für seine Arbeit in den letzten anderthalb Jahren und wünschen ihm für seine neuen Projekte alles Gute. Unser Development, insbesondere der Mobile Bereich, hat in den letzten Jahren einen großen Schritt nach vorn gemacht, nun werden wir die Workflows innerhalb der Entwicklung noch effizienter und flexibler gestalten."