Im offiziellen Forum kündigte Executive Producer Michael Brookes an, dass Elite: Dangerous die Virtual Reality Brille Oculus Rift unterstützen wird. Damit sollen sich Spieler in ihrem Virtuellen Cockpit umschauen können und damit noch mehr das Gefühl erhalten, in einem eigenen Raumschiff zu sitzen.
Dabei zitiert er auch Firmengründer David Braben, der bereits 1984 am ersten Elite mitwirkte:
Elite: Dangerous hatte Anfang des Jahres seine Crowdfunding-Kampagne über die Plattform Kickstarter mit einer Summe von über 1,5 Millionen Pfund erfolgreich abgeschlossen und gleichzeitig noch über andere Plattformen Spenden gesammelt, so dass bislang über 1,9 Millionen Pfund zusammenkamen. Brookes kündigte in seinem Beitrag an, dass alle Backer die Oculus Rift-Unterstützung erhalten sollen. Ob die Unterstützung für Käufer der fertigen Version dagegen kostenpflichtig sein wird, schrieb er jedoch nicht.